Hilfe bei Liebeskummer

Die Schwangerschaft ist meist nicht nur der Beginn eines neuen Lebens, sondern in den meisten Fällen auch ein Grund zur großen Freude. Aber was ist denn eigentlich, wenn man in der Schwangerschaft Liebeskummer hat? Schlägt sich dies auch auf das Baby nieder? Und was kann man gegen Liebeskummer in der Schwangerschaft tun?

Gründe für Liebeskummer in der Schwangerschaft

Nicht jede Schwangerschaft wird auch von beiden Partnern sehnsüchtig erwartet. Und nicht jede Schwangerschaft endet damit, dass Mama und Papa das Baby in den Armen halten. Viele Beziehungen zerbrechen noch während der neun Monate, in denen das Baby in dem Bauch der Frau wächst. Dann sind die werdenden Mütter meist auf sich ganz allein gestellt. Sie müssen für sich und auch für das ungeborene Baby sorgen, das irgendwann jedoch das Licht der Welt erblicken wird. Aber auch der Tod des Partners während der Schwangerschaft kann Liebeskummer führen. Manchmal gibt es jedoch auch einen ganz anderen Grund für diesen Liebeskummer. Nämlich dann, wenn die Frau mit einem Mann liiert ist, sich aber während der Schwangerschaft in einen anderen Mann verliebt. Dann ist nicht nur Liebeskummer, sondern auch eine Menge Ärger und gebrochene Herzen vorprogrammiert. Dennoch sollte man die Folgen vom Liebeskummer in dieser sehr speziellen Zeit nicht unterschätzen.

Was Liebeskummer in der Schwangerschaft anrichten kann

Wie auch im normalen Leben ist der Liebeskummer in der Schwangerschaft geprägt von verschiedenen Gefühlen und Emotionen. Darüber hinaus können durch den Liebeskummer auch körperliche Leiden hervorgerufen werden. So wie beispielsweise Herzrasen oder auch Atemnot. Aber auch Stress gehört zu den wichtigsten Symptomen, wenn es um den Liebeskummer geht. Im normalen Leben sind diese Nebenerscheinungen schon lästig und nicht gerade gut zu ertragen. Besonders heikel wird es jedoch in der Schwangerschaft. Denn in dieser Zeit können negativen Einflüsse von außen, gravierende Folgen für Mutter und Kind haben. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer Fehlgeburt kommen. Aber auch Blutungen oder Depressionen können sich negativ auf den weiteren Verlauf der Schwangerschaft auswirken. So können beispielsweise auch die Emotionen der Mutter einen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes nehmen. Aus diesem Grund ist es für werdende Mütter besonders wichtig, sich auf das Wesentlich zu besinnen.

Was kann man gegen Liebeskummer in der Schwangerschaft tun?

Wer unter Liebeskummer in der Schwangerschaft leidet, darf sich auf keinen Fall hängen lassen. Nichts ist schlimmer, als sich gehen zu lassen und unter Umständen sich und die Schwangerschaft zu gefährden. Es ist für werdende Mütter in einer solchen Situation nicht ratsam, alles mit sich alleine auszutragen. Besser ist es an die frische Luft oder unter Leute zu gehen. Denn hier finden sich immer Ansprechpartner, mit denen man einfach über den Kummer sprechen kann. Auch wenn schwer zu fallen scheint, man muss eben auch alleine die Schwangerschaft bewältigen und das Leben in den Griff bekommen. Alleinstehende Frauen finden dazu auch verschiedene Hilfen in den Städten. Zudem bietet auch das Internet viele Möglichkeiten, mit Gleichgesinnten zu kommunizieren. Denn auch bei Liebeskummer in der Schwangerschaft ist die beste Medizin, einfach darüber zu reden und sich immer wieder abzulenken. Schließlich haben die werdenden Mütter auch eine große Verantwortung für das ungeborene Baby, welche in ihrem Körper heranwächst und nach der Geburt einfach die Liebe und Zuwendung der Mama benötigt.